Im neuen Zuhause

Der erste Geburtstag der A-Wusel – Bilder und Berichte

Fabienne schreibt über Ario, der jetzt Felix heißt:

Felix ist ein sehr menschenbezogener Hund, der den Körperkontakt sucht und es genießt durchgekrault zu werden. Er macht sich auch sehr klein und kommt immer morgens zu meinem Mann auf den Schoß und genießt es als wäre er ein Toy-Pudel.
Wir hatten über Monate eine Phase wo Felix enorm im Garten gebellt hat, sehr ängstlich im Straßenverkehr war, im Winter hat er sich sogar gefürchtet, der Dunkelheit wegen, abends nochmal in den Garten zu gehen zum letzten Gassi. Das alles hat sich jetzt stark gelegt und hatte sicherlich mit dem Höhepunkt der Pubertät zu tun. Auch wenn er noch recht jung ist, empfinde ich dass er aus der Pubertät heraussteuert und entwickelt sich langsam zum souveränen, teils auch gelassenen Hund. Absitzen, wenn es klingelt klappt jetzt gut, Anspringen von Besuchern gibt es fast nicht mehr, abschalten und auf der Decke liegen bleiben bei Besuch mit anderen Hunden geht super. Ich kann mich auch im Haus bewegen ohne dass beide hinter mir her sind. Das Lernen geht schnell und in der HS gehört er zu den Fortgeschrittenen. Reisen mit Felix im Auto ist sehr angenehm. Er schläft und ist sehr ruhig.

Mit Charlotte bildet er ein perfektes Team. Im Haus und Garten ist das sehr toll, sie spielen und beschäftigen sich super miteinander. Es besteht auch keine Eifersucht zwischen den beiden, Apportieren und Nasenarbeit macht jetzt richtig Spaß mit zwei Hunden, war aber lange Zeit harte Arbeit.

Aktuelle Baustelle ist die Leinenführigkeit mit 2 Hunden. Das liegt aber an der perfekten Teamarbeit der 2 Hunde, und ich muss an mir arbeiten um die Kommunikation der Hunde besser wahr zu nehmen, um im richtigen Moment einzugreifen, besonders unter Ablenkung. Wir bleiben dran und meine Trainerin wird demnächst filmen damit ich mein Verhalten analysieren kann. Allein an der Leine ist er viel gelassener, bleibt aber gestresst bei hohem Straßenverkehr. Stadt ist nicht sein Ding!
Baustelle 2 ist der Jagdtrieb. Plötzliches Abhauen, weil eine Spur zu riechen ist, gehört zum normalen Wochenprogramm! Beide sind extreme Jagdhunde und zu zweit macht das natürlich doppelt Spaß… Dopamin Schuss… wir lieben es! Allerdings kommen sie zurück und ich bewege mich nur noch in Gegenden wo sehr weit keine Straße ist. Sie tragen einen GPS-Tracker und das hilft enorm, so kann ich ihnen folgen.

Felix ist sehr sozial und einfühlsam, besonders zu kleinen Hunden. Wenn er meistens eher ein Flummy ist, kann er mit Welpen oder kleinen Rassen sehr zart sein. Im Rudel mit anderen Hunden sind beide dann auch ziemlich unabhängig und spielen auch mal getrennt. Das ist sehr schön für mich, weil ich beide ab und zu in eine kleine private Pension geben kann, wo noch andere Hunde sind, falls wir mal weg sind ohne Hund. Das läuft dann alles sehr harmonisch ab. Keine Dominanz im Paar mit anderen Hunden.

Die Fellpflege ist einfach, ich bürste 2mal die Woche ordentlich durch, allerdings wächst das Fell schnell. Beim Kämmen verliert Charlotte ziemlich Fell, Felix überhaupt nicht. Beide haaren nicht und Felix, als Rüde, riecht auch fast nicht. Felixs Fell ist sehr dicht und wavy, ich denke nicht,dass er noch curly wird… hoffe zumindest… es ist wunderschön!
Felix ist ein sehr gesunder Hund… Verdauung optimal, nie Durchfall oder Verstopfung. Er frisst sehr gut, überhaupt nicht mäkelig, und wenn ich 2mal die Woche das Fleisch reduziere und mehr Obst und Gemüse gebe, ist das völlig ok für ihn. Bis gestern nur einen Tierarztbesuch, wegen Ohrenschmalz.

Allgemein stellt Felix den typischen Labradoodle dar: sozial, kontaktfreudig zu Mensch und Tier, sehr lernfähig, verspielt und souverän. Allerdings denke ich nicht dass der Labradoodle ein einfacher Hund ist, auch wenn ich damit vielen widerspreche. Vielleicht wegen seiner hohen Intelligenz oder der Genmischung bedarf er viel Erziehung, artgerechte Beschäftigung, Konsequenz im Umgang und RUHE. Ich bin ich in letzter Zeit vielen Doodles begegnet die total und permanent aufgedreht sind, wo nix klappt. Ich hatte noch keinen Hund mit dem ich mich so intensiv beschäftige wie der Doodle. Es lohnt sich, weil wir, Hund und Mensch, uns permanent weiterentwickeln, unsere Kommunikation verbessern und das Zusammensein sehr genießen.

Danke Susanne für deine große Mühe bei der Aufzucht der Wusels. Danke Amy, du warst eine tolle Mutter, Danke Anna dass du Amy geholfen hast und die Sozialisierung der Welpen unterstützt hast. Danke Kenzo, du bist ein Prachtkerl.

Danke, Fabienne, du bist ein großartiger Mensch und toller Hundeführer! Ich bin so froh, dass mein Ario-Wusel bei euch leben darf.

Arios Familie

 

Christine und Jörg schreiben über Aaltje, die jetzt Kasa heißt:

Kasa hat sich in den letzten Monaten zu einem anhänglichen und sehr lernbegierigen Hund entwickelt. Sie hört schon sehr gut auf die Worte Sitz, Fuß, bei mir, langsam, warte, komm und voran. Bei anderen Hunden fällt es ihr nicht leicht bei uns zu bleiben. Es klappt seit ein paar Wochen jedoch immer besser. Kasa ist unser erster Hund und manchmal weiß ich nicht, wer mehr in der gemeinsamen Zeit lernen musste, Kasa oder wir Zweibeiner. Der Hundetrainer ist begeistert von Kasa und hat uns vor ein paar Wochen mit den Worten, ‚die macht es euch so leicht, ihr braucht mich nicht mehr‘ entlassen. Von anderen Hundebesitzern hören wir oft , dass Kasa für ihr Alter schon sehr gut hört. Sie kommt jeden Tag mit zur Arbeit und lässt uns dann dort in Ruhe unsere Arbeit machen. Sie bleibt aber auch allein zu Hause und wartet lieb auf uns. Kasa ist vom Wesen ausgeglichen und eher zurückhaltend und abwartend. Sie braucht etwas Zeit, bis sie zu fremden Menschen Vertrauen fasst. Sie liebt es nach Mäusen zu buddeln und mit anderen Hunden zu spielen. Sie hat viel Spaß an Versteckspielen und ist insgesamt eine große Spürnase. Kasa haart absolut nicht. Wenn wir Haare zuhause finden, sind es Katzenhaare .
Wir wachsen von Woche zu Woche mehr zusammen und unsere Bindung zueinander wird immer größer. Sie ist für unsere Familie ein großes Geschenk und wir sind glücklich und dankbar, dass sie bei uns ist. Ein großes Dankeschön für diesen großartigen und wunderschönen Wurf und dass wir Kasa bekommen haben.

Lieben Dank an euch beide! Es macht Spaß zu verfolgen, wie ihr drei aneinander wachst und ich bin sehr glücklich, dass es der so heiß umworbenen Aaltje bei euch so gut geht.

Aaltje sitzt

 

Sirgid schreibt über Arjen, der jetzt Eddy heißt:

„Eddy ist ein super Familienhund und das Zusammenspiel mit dem Jüngsten ist wirklich sehr gut. Selbst wenn Vincent laut und super agil ist, chillt Eddy weiter. Wenn es ihm zu eng wird, weil Vincent zu doll drückt oder „nervt“, knurrt er kurz und gut ist. Er ist noch unheimlich verspielt und will immer zu anderen Hunden, da ist dann auch der Rückruf nicht möglich, ansonsten klappt derRückruf seit ca. zwei Wochen recht gut, nachdem ich über drei Wochen mit 10 m Leine spazieren gegangen bin. In der Hundeschule klappt es immer besser, er feut sich dort hin zu gehen. Man darf ihm nur nichts durchgehen lassen, sonst nutzt er es direkt bei nächster Gelegenheit aus. Er läßt sich nicht vom kläffen und heulen der Nachbarhunde animieren – toll! Er ist absolut verträglich mit anderen Hunden, hat sogar Hunde zum Spielen gebracht, die ein Problem mit anderen Hunden hatten. Bringen von Gegenständen ist noch nicht sein Ding, ich arbeite daran. 5-6 Mal klappt es, dann verliert er die Lust. Es fällt auf, dass er jetzt langsam ruhiger wird. Bei Stadtgängen konnte er sich super konzentieren und alle Übungen trotz Menschen und neuer Endrücke meistern. Ein Problem ist noch das an der Leine gehe über größere Strecken. Da tut er sich schwer und will immer wieder vorne weg gehen – auch daran arbeite ich dran und es wird besser. Zu seinem lockigen Fell ist zu sage, dass ich ihn als nicht haarend bezeichnen würde. Natürlich verliert er auch Haare, aber so wie wir Menschen. Ich sehe das immer in der Badewanne, wenn ich ihn bade, dass durch die Wäsche lose Haare ausgespült werden. Nach dem Baden ist er immer ganz wild und frech, springt durch das ganze Haus, auf die Coach, wenn möglich durch alle Betten und man sieht das weiße um seine Augen (lach). Dann will er seinen Unmut deutlich machen! Scheren (ca. alle 4 Wochen) ist mit Hilfe meiner selbstgebastelten Hängekonstruktion sehr entspannt geworden. Aufgrund seiner Größe brauche ich aber auch 1,5 Stunden. Vorderpfoten mag er nicht gerne geschnitten bekommen, sonst unproblematisch. Er ist aufgrund seines „Teddyfells“ ein Hingucker!“

Danke, liebe Sigrid! Ihr wart von Anfang an füreinander geschaffen! Ich bin begeistert, wie erfolgreich ihr euren Weg geht. 🙂

 

Erika schreibt über Anouk:

„Es waren ereignisreiche Monate die ich mit keiner Sekunde missen möchte. Auch wenn es nicht immer einfach war.
Anouk ist ein Sonnenschein und eine Bereicherung für unsere Familie. Am Anfang hatte unsere Tochter Angst vor Anouk. Was auch gut 2 Wochen gedauert hat. Heute sind die beiden ein Herz und eine Seele und der Umgang ist von Liebe und Respekt geprägt. Auch der Umgang mit den Tageskindern ist super entspannt und wenn Anouk zu viel Energieüberschuss in sich hat und beim spielen etwas zu sehr fordert, reicht ein ANOUK und sie hört auf. Im Haus und wenn ich mit ihr unterwegs bin hört sie wirklich sehr gut. Im Garten ist nicht immer so vorbildlich.
Was das Fell angeht, es ist pflegeleicht. Haare verliehrt sie keine. Nur ich hab am Anfang ein bisschen auf ihren Speichel reagiert und nach langer Zeit einen Neurodemitisschub bekommen. Aber ist jetzt auch wieder besser.
Anouk verträgt sich mit allen Hunden, ist sehr kinderlieb, fährt gerne Auto und ist eine Herzensbrecherin…
Sie ist wirklich toller Hund und leicht zu erziehen, da sie gerne lernt. Sie liebt ihren Ball und Leckerli Suchspiele.
Auch heute würde wieder die Wahl auf meine schwarze Schönheit fallen!!!!“

Vielen Dank, liebe Erika! Ihr habt euch prima zusammengerauft und die Hürden genommen. Ich bin sehr froh, dass diese langbeinige Lady in black ihren Platz so erfolgreich ausfüllt. 🙂

Anouk hält Ausschau

 

Heike schreibt über Arne, der jetzt Arkon heißt:

„Arkon hat sich schnell und gut eingelebt. Im Haus hat er feste Plätze die er liebt- immer an einer Wand und lieber auf dem Flur als in der Stube.
Er hat auch schon einige Spitzname – Locke oder Körnchen.
Sein Wesen ist ungestüm aber lieb zu jedem, er ist ein Charmeur und er liebt Besuch über alles und kann sich schlecht zurücknehmen.
Er lernt schnell, behält auch alles ist aber oft unkonzentriert und leicht abgelenkt und würde gerne alles jagen was sich bewegt.
Arkon ist kein Ballspieler, es macht ihm mehr Spass seinem Kumpel Mailo das Spielzeug weg zu nehmen.
Aber man muss ihn einfach lieb haben weil er immer gut gelaunt ist und sich am liebsten knuddeln läßt.
Der Mailo von Julia ist sein bester Spielkamerad und mit ihm teilt er sogar sein Essen.
Er läßt sich duschen und waschen flippt aber total aus wenn er nass ist und rennt wie verrückt durch den Flur.
Arkon haart nicht, läßt sich scheren und bürsten. Allerdings ist sein Fell ein richtiger Dreckspeicher und entleert sich meistens auf dem Flur.
Auf jeden Fall ist er eine Bereicherung für unsere Familie und wir hätten keinen besseren bekommen können.
Vielen Dank liebe Susanne. Du hast alles richtig gemacht und wir hoffen auch wir machen alles richtig mit unserem Arkon, oder
wenigstens das meiste.
Viele liebe Grüße Heike, Ralf und Arkon.“

Arkon mit Mailo

Ganz liebes Dankeschön an euch! Ich finde es toll, dass sich die beiden Hundejungs so großartig verstehen. Auch bin ich mir sicher, dass ihr prima Hundeeltern seid. All das, was ihr möglicherweise nicht sooo super perfekt macht, wird euch euer schlaues Löckchen schon deutlich machen. Mensch lernt recht schnell vom Hund. 😉

 

Kathrin schreibt über Are, der jetzt Amon heißt:

Amon hat sich in den letzten Monaten zu einem souveränen und gelassenen Prachtkerl entwickelt.
Das war am Anfang nicht so. Ich hatte mächtig zu tun wenn wir unterwegs waren. Er hat einfach alles in die Schnauze genommen was am Wege lag.
Das war Stress pur,  haben wir aber innerhalb der ersten Monate gut in den Griff bekommen. Jetzt reicht ein einfaches “ Pfui“ … und er denkt gar nicht erst dran…
Dank deiner guten Erziehung in den ersten Wochen, liebe Susanne, war er von Anfang an stubenrein und hört super auf die Pfeife. Da wir fast nur in Wald und Wiesen unterwegs sind, ist die Pfeife wirklich Gold wert, da er auch einen ausgeprägten Jagdtrieb hat.
Amon spielt sehr gern mit dem Ball und bringt auch den Futterdummy zuverlässig.
Sitz und Platz klappt super. Nur mit dem “ Bleib “ haperts noch ein bisschen. Ansonsten hört er aufs Wort bzw. Knurren 😉
Sein Fell ist super pflegeleicht. Aller drei Wochen ca. schere ich ihn. Grade jetzt im Frühjahr erleichtert es die Suche nach den Zecken ungemein, die ja gerade dieses Jahr enorm aktiv sind. Leider 🙁 !! Nach jeder Gassirunde wird durchgebürstet.
Er ist sehr anhänglich und lässt sich auch gerne knuddeln. Bürsten und Ohren kraulen genießt er.
Tierarztbesuche sind bis jetzt sehr entspannt gewesen….liegt aber auch an der Ärztin….
Was das Futter betrifft war Amon noch nie mäkelig. Er frisst und verträgt alles was wir ihm vorsetzen. Auch wenn es mal mehr Gemüse und Obst ist als Fleisch.
Mit anderen Hunden versteht er sich super. In die Hundeschule geht er sehr gern und bedrängt auch schon mal die „Hundedamen“ in letzter Zeit ziemlich oft.
Wasser ist sein Element. Baden in der Elbe und anderen Gewässern macht Laune.
Auch er riecht nicht…. natürlich nur wenn er nass ist.
Alleine bleibt er ohne Probleme von Anfang an. Außer dass er aus Langeweile in der ersten Zeit die Holzverkleidung im Flur angenagt hat 🙁 … aber das hat sich jetzt auch gegeben….Macht man doch nur als Welpe… 😉
Natürlich ist er froh, wenn jemand da ist.
Auto fährt er auch gern. Leinenführigkeit ist zur Zeit noch ein kleines Problem, da er gewöhnt ist, überwiegend ohne Leine zu laufen. Irgendwie hört er da auch besser.
Natürlich versucht er, wie ein Teenie eben, seine Grenzen auszutesten. Da darf man nicht weich werden, auch wenn er dann seinen Charme spielen lässt.
Doodles wollen gefordert sein. Aufgrund der hohen Intelligenz wäre es schade, sie nur als Couchpotatos zu halten.
 
Liebe Susanne, liebe Amy ich danke Euch für diesen Schatz.
Eure Mühe hat sich, glaube ich, für alle Welpen dieses Wurfes gelohnt und sollte ein gutes Beispiel für andere „Züchter“ sein!!!
 
Ich hoffe, dass mit Anna, die übrigens eine Supertante für die Wusels war, die Zucht auch so gut gelingt wie bei Amy!
 
Liebe Grüße aus Sachsen !!

Are im Frühling

Are 5

Liebe Kathrin, ganz ganz herzlichen Dank für deinen Bericht! Es tut gut zu spüren, dass ich in euch die richtigen Menschen für meinen Goldschatz gefunden habe. Und auch ihr lernt und wachst aneinander so wie alle Menschen, die den Hund als Partner sehen. 🙂

 

Antina, die jetzt Milla heißt:

Antina - Milla

 

 

Hier werden sie zu sehen sein, die Berichte und vielen Bilder der glücklichen Laubewusel bei ihren glücklichen Familien. Immer her damit! 🙂

Anouks Frauchen schreibt am 19.7.2015, nach der ersten Nacht im neuen Zuhause: „Anouk ist cool. Hat 4.45 Uhr sich bemerkbar gemacht und im Garten Pipi gemacht. Macht draußen großes und kleines Geschäft. Ich bin so stolz auf unsere Maus!!!“ 

Arjen-Eddys Frauchen schreibt am 19.7.2015: „Auch heute Nacht war Eddy lieb und hat sich zu den Jungs gekuschelt, die ihre Matratzen auf den Boden gelegt hatten. Geduldig wartete er um 05:30 Uhr auf sein Frühstück. Das und 5 Hühnerhälse waren in null Komma nix aufgefressen. Gegen 8 Uhr habe ich dann die erste Zecke über dem Auge gefunden. Trotz Gegenwehr und Gezappel habe ich sie erfolgreich entfernen können – Yeah! Reagiert schon ganz toll auf Sitz, muss ihn nur immer wieder die Leine aus dem Fang nehmen, weil er knabbern will. Genauso mit Schuhen und Kabeln, da will er immer knabbern. Bin immer direkt da und sag drohend „Naaa“, da reagiert er auch drauf, sucht sich aber direkt das Nächste (z. B. Teppich, o. ä.) …“

Anike-Fränzis Familie schreibt am 31.7.2015: „Die Fränzi (vormals „Anike“) grüßt aus ihrem neuen Heim. Sie hat ihr neues Reich erkundet und Freundschaft geschlossen mit dem Kater des Hauses und auch dem Kater der Nachbarn. In ihrer sanften Art hat sie Frauchen und Herrchen für sich gewonnen und ist lieb zu jedermann – außer zu ganz großen Hunden: da wird auch schon mal kräftig gekläfft („Wenn Herrchen in der Nähe ist, wird schon nichts passieren!“). Doch zu Frauchen und Herrchen ist man lieb, kommt sofort herbei, wenn man beim Namen gerufen wird und hält auch immer die Stube rein – von Anfang an.
So preisen diese (Frauchen und Herrchen) ihre gute Kinderstube und sagen
herzlichen Dank an ihre Hunde- und an ihre Menschenmutti.
Mit besten Grüßen und herzlichen Dank für den lieben neuen Hausgenossen
Brigitte und Gert Hafner.“

One thought on “Im neuen Zuhause”

  1. Felix, der Glückliche, hat sich wunderbar in seinem neuem Zuhause eingelebt. Wir, Zwei- und Vierbeine, könnten uns ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Er ist ein sehr einfühlsamer Hund, was mir die Arbeit bei 3 Hunden sehr erleichtert. Die Nächte verlaufen jetzt ruhig. Felix ist so zusagen stubenrein. Er schafft es von 22.00- 6.00, und was ganz toll ist, nach dem morgendlichen Geschäft, können wir uns wieder hinlegen bis zirka 8.00. Er versteht es dass noch Ruhe angesagt ist. Aber dann gehts los: der Tag geht schnell vorbei… Fressen (sein Lieblingssport), ruhen und verdauen, tobben mit Charlotte, zur Ruhe kommen und schlafen, Übungen erlernen und spielen mit Frauchen, rumhängen, den Garten erkunden… Schön dass du da bist mein kleiner Mann. Danke Amy, Kenzo für diesen tollen Hund. Danke Susanne für alles was du Felix mit auf den Weg gegeben hast. Applaus, Applaus!

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